Früh aufstehen hiess es am Samstag 09.Oktober 2021. Mit dem Car ging es vom Schulhaus Salenstein auf direktem Weg nach Luzern in die Allmend. Im Car konnten die anwesenden Schützen ihre Schiessbüchlein wieder in Empfang nehmen. Diese wurden von Isabelle nach dem Schiessen im Sommer direkt wieder eingezogen damit keines verloren geht (was leider dem Präsidenten entgangen war und er verzweifelt zu Hause das Schiessbüchlein gesucht hatte…).
Nach einiger Zeit anstehen vor den Auszeichnungsschaltern sowie den Naturalgaben, durften alle mitgereisten Schützen ihre Auszeichnungen entgegen nehmen. Leider muss auf die Kränze noch etwas gewartet werden, sie stecken noch auf einem Frachter fest und haben die Schweiz noch nicht erreicht…
Beat durfte bei den Vereinsauszeichnungen die goldene Vereinsgabe (1. Gabenstufe) in Empfang nehmen. Herzliche Gratulation an alle Schützen für dieses super Resultat.
Nach dem Anstehen musste zuerst der Durst gelöscht werden.
Auf dem Weg zurück zum Car wurde die lange Schlange bewundert, welche sich vor dem Eingang inzwischen gebildet hat. Hat sich das frühe Aufstehen doch noch gelohnt.
Unser Carchaffeur hat uns direkt vor dem Eingang wieder abgeholt und nach Luzern zur Schiffsanlegestelle gebracht. Dort haben wir die mitgereisten Schützenfrauen wieder getroffen, die sich die Wartezeit mit Shoppen in Luzern vertrieben haben.
Mit dem Kursschiff ging es Richtung Alpnach Stad, von wo aus wir mit der Pilatusbahn auf den Pilatus gefahren sind.
Während in Luzern der Nebel sich wacker gehalten hat, hat uns der Pilatus mit strahlendem Sonnenschein empfangen.
Während die einen die Sonne bei einem Zmittag und oder Dessert genossen haben, sind die anderen auf die verschiedenen Aussichtspunkte gestiegen / geklettert.
Anschliessend gab es noch Gruppenfotos mit Partner, sowie mit den mitgereisten Mitgliedern der PSV Tägerwilen.
Bevor die Sonne unterging, ging es mit der Luftseilbahn und den Gondeln wieder zurück in den Nebel, diesmal nach Kriens wo der Car uns bereits erwartete.
Auch die Rückreise ging ohne nennenswerte Vorkommnisse von statten und alle sind zufrieden vom schönen Tag wieder in Salenstein angekommen.
Danke an Beat für die tolle Organisation des Tages, es hat alles geklappt wie “am Schnüerli”.